Tafeln, das Betreuen alter Menschen oder Angebote für Kinder und Jugendliche – die Landeskirche Hannovers übernimmt mit ihren Gemeinden zahlreiche religiöse und wohltätige Aufgaben. Für ihre Arbeit bekommen beruflich Tätige wie die Pastorin, der Altenpfleger oder die Küsterin ein Gehalt. Auch die Gebäude, in denen sie arbeiten, benötigen Pflege und müssen instandgehalten werden.
Die Kirchensteuer macht mehr als 80 Prozent der Erträge aus. Aus diesen Steuereinnahmen verteilt die Landeskirche Geld an ihre rund 1.240 Gemeinden zwischen Nordsee, Heide und Harz.